Über die
Webseite
Hier ist
alles selbstgemacht: der Schmuck, die Fotografien nebst Bildbearbeitung, die Fotomontagen, die Webseitengestaltung und
-erstellung. Ein "Ein-Frau-Projekt" sozusagen. Ich freue mich,
dass es endlich verwirklicht ist, denn bislang scheiterte ich an der
mangelnden Qualität der Fotos, die meine alte Kamera machte.
Meine neue Kamera hat
dieses Problem endlich annehmbar gelöst.
Leider hat
man auf einem Foto keine Anhaltspunkte über die
tatsächlichen Größenverhältnisse eines Schmuckstückes, es
sei denn, es wird direkt am Hals fotografiert. Deshalb habe
ich zu den Fotos die Maße der Schmuckstücke
dazugeschrieben.
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Über mich
Bevor
ich den Glasperlen verfiel, habe ich viele Jahre lang
"echten" Schmuck (Bilder)
hergestellt, und war immer ein wenig traurig, dass ich meine
Lust an der Farbe nicht ausreichend verwirklichen konnte.
Farbintensive Edelsteine sind teuer, und auch die Edelmetalle
leeren die Geldbörse in rasantem Tempo.
Ganz zu schweigen von all dem Werkzeug, das man so braucht.
Also verarbeitete ich meist Kupfer, Silber, preiswertere Edel-
und Halbedelsteine oder Synthesen und hie und da ein
Tüpfelchen Gold.
Vor einigen
Jahren fand ich auf einem Straßenfest an einem Stand mit buntem
Glasperlenschmuck aus Indonesien ein puscheliges Perlenarmband, das meine Lust auf
Glasperlenarbeiten
weckte. Ein paar Wochen später kaufte ich mir ein kleines
Sortiment Rocailles in schönen Farben, wusste aber nicht so
recht, wie es nun weitergehen soll und bestickte damit erst
einmal den Ausschnitt und die Ärmelkanten eines Pullovers.
Nach längerem, weiterem "Wirkenlassen" und
Recherchen im Internet legte ich mir dann, meinen bis dahin eher
mäßigen Englischkenntnissen trotzend, die Standard- Perlenbücher von
Carol Wilcox Wells zu, nahm meinen Jahresurlaub und verbrachte
diesen dann mit exzessiven Perlenfädeleien. Seitdem hat mich das
Perlenfieber gepackt und fällt in unregelmäßigen Abständen
über mich her...
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